Wenn Einer den Wein eines Heiden in Reinheit bereitet. Es wird unter seiner Aufsicht der Wein des Heiden derart bereitet, dass er einem Israeliten zu trinken erlaubt sein soll, damit der Heide den Wein einem Israeliten verkaufen könnte. Die Mischna nennt dies „reinigen‟, weil sonst der Wein des Heiden nicht nur zur Nutzung verboten, sondern auch levitisch unrein ist (vgl. Talm. 30b).
wenn dieser. Der Heide.
ihm. Dem Israeliten.
schreibt: „Ich habe von Dir Geld empfangen . Dadurch ist der Wein vollständig Eigentum des Israeliten.
der Wein erlaubt. Selbst wenn lauter Heiden in dieser Stadt wohnen. Doch muss der Wein verschlossen und versiegelt sein.
dies ereignete sich einst in Bet-Schean. S. oben I, Note 26.
und die Weisen haben ihn verboten. Denn in diesem Falle betrachtet der Heide den Wein als sein Eigentum, den er nach Belieben öffnen kann.