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Paraschat Korach: Welche Bracha soll man über die Covid-19-Impfung sagen?
In der Parascha dieser Woche, taucht das Wort Magefa auf. Ein Wort, das uns in diesen Zeiten im modernen Hebräisch nur allzu bekannt vorkommt, denn es bedeutet "Epidemie" oder "Pandemie". Die ersten Tage der heutigen Pandemie brachten eine Menge schwieriger und teils schmerzhafter Fragen auch in unsere jüdischen Leben. Doch mit der Verteilung der Covid-Impfungen ist eine neue heisse halachische Frage aufgetaucht, die eine viel glücklichere und schönere ist - nämlich jene, ob und wenn ja, welche Bracha man nach dem Erhalt des Corona-Impfstoffs sagen soll? Dieser Frage gehen wir in dieser E-Drascha nach.
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Paraschat Schlach-Lecha: Schabbat - Ausklang oder Neubeginn?
In unserer Parascha stehen die Bne Israel in der Wüste Paran, unweit vom versprochenen Land Israel. Auch wir stehen manchmal am Rande einer massiven Veränderung - kurz davor, Neuland zu betreten, sei es physisch oder metaphorisch. Ist dies der Anfang eines neuen Abenteuers, oder nur das Endkapitel der vergangenen Geschichte? Ein wenig von diesem Gefühl des Dazwischen-Seins, der Verwirrung zwischen dem Ende der Woche und dem Beginn einer neuen, steckt in der Erfahrung eines jeden Schabbats, und dies erforschen wir in dieser E-Drascha.
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Paraschat Emor: ​​​​​​​Warum haben wir sie ausgeschlossen?
"Keiner mit einem Gebrechen darf herantreten: kein Blinder oder Lahmer, [...] kein Mann, der einen gebrochenen Fuss oder eine gebrochene Hand hat." In der Parascha dieser Woche werden wir mit harten, ausgrenzenden und diskriminierenden Worten konfrontiert, die Menschen mit gewissen körperlichen Behinderungen von der Möglichkeit ausschliessen, im Mischkan zu dienen. Wie gehen wir mit diesen Psukim um? In dieser Drascha möchte ich eine Lesart vorschlagen, welche die Verantwortung auf uns als Gemeinschaft abwälzt: Vielleicht lautet die Frage nicht "Warum hat G"tt sie ausgeschlossen?", sondern eher: "Warum haben wir sie ausgeschlossen?"
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Paraschat Sch'mini: Eine Fülle von Metaphern für G"tt
Untypisch für das Buch Wajikra, das voll von Gesetzen ist, enthält unsere Parascha eine Geschichte: die Geschichte der Offenbarung Gottes durch das Feuer, nach der Einweihung des Mischkan. In dieser E-Drascha möchte ich mich nicht so sehr auf die Geschichte selbst konzentrieren, sondern auf die Metapher des Feuers von Gottes Präsenz. Was vermittelt diese zum Teil gewalttätige Metapher und wie gehen wir mit Metaphern und Namen Gottes um, die uns unbehaglich machen?
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Paraschat Wajikra: Leben in Bewegung
Letzte Woche lasen wir die letzten Zeilen des Buch Sch’mots und diese Woche öffnen wir ein neues Buch: Sefer Wajikra. Ein Buch, das uns mit seinem Fokus auf den Opferritus manchmal fremd vorkommt. In dieser E-Drascha erzähle ich, wie ich persönlich Wajikra lese: als ein Buch über das zerbrechliche menschliche Leben, über Übergänge und Wechsel und über unser Leben in Bewegung.
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Paraschat Wa'era : Was hat der Auszug aus Ägypten mit der Schöpfungsgeschichte zu tun?
Hört man der Parascha dieser Woche gut zu, entdeckt man überraschende und unverkennbare Echos zur Schöpfungsgeschichte in Bereschit. Wozu dienen diese Parallelen und was hat der Auszug aus Ägypten mit der Schöpfungsgeschichte zu tun? In einem Umweg durch den Midrasch und in den Hinweisen über die Beziehung, die Mosche und Pharao zum Fluss Nil haben, zeichnet sich vielleicht eine Antwort ab.
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Paraschat Jitro: Die Offenbarung in den Worten Rabbi Nachmans
Eine theatralischere und dramatischere Szene als die Offenbarung am Sinai, finden wir in der Tora kaum. G’’tt offenbart sich in Blitz und Donner, Feuer und dichten Wolken. Doch diese Erzählung ist so weit entfernt von unserer Erfahrung des G’’ttlichen, von unserem religiösen Leben. In dieser Drascha lernen wir zusammen einen Text Rabbi Nachmans, der vielleicht das Narrativ der Paraschat Jitro so malt, dass wir unsere Erfahrungen darin wiedererkennen können.
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Purim & Paraschat Tezawe: Esther und der Kohen Gadol
Megilat Esther ist ein ist ein Maskenspiel, eine Maskerade und ein kostümiertes Theaterstück. Im Text verstecken sich Ähnlichkeiten und Hinweise zu anderen Texten wie die Geschichten von Joseph, Jona und Daniel. In dieser E-Drascha schauen wir uns Anspielungen in der Megila an den Beit haMikdasch und den Tempeldienst Jom Kippur. Verkleidet sich Esther unter anderem auch in den Kohen Gadol? Hören Sie zu und Überzeugen Sie sich selbst!
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Paraschat Chajej Sara: Jitzchak als Inspiration für unsere Gebete
Gegen Schluss der Paraschat Chaye Sarah erscheint ein Wort, was nur einmal im ganzen chumasch hervorkommt: “lasuach”. Was könnte dieses Wort wohl bedeuten? Wir gehen auf der Spur seiner Interpretation in der Gemara, und entdecken, was eine talmudische Debatte zwischen den Zeilen über unsere Gebete zu sagen hat.
Not PublishedShoshana Jakobovits17 ViewsJanuary 16, 2021Isaac,Prayer,Chaye Sarah
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